Radioprogramm

Deutschlandfunk Kultur

Jetzt läuft

Nachrichten

05.00 Uhr
Nachrichten

05.05 Uhr
Studio 9

Kultur und Politik am Morgen Mit Buchkritik Moderation: Ramona Westhof

05.30 Uhr
Nachrichten

05.50 Uhr
Aus den Feuilletons

06.00 Uhr
Nachrichten

06.20 Uhr
Wort zum Tage

Michael Kinnen, Berlin Katholische Kirche

06.30 Uhr
Nachrichten

07.00 Uhr
Nachrichten

07.20 Uhr
Politisches Feuilleton

Paragraf 218 - Entkriminalisierung steht erneut auf der Kippe Von Anne Backhaus

07.30 Uhr
Nachrichten

07.40 Uhr
Interview

08.00 Uhr
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08.30 Uhr
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09.00 Uhr
Nachrichten

09.05 Uhr
Im Gespräch

Soziologin und Diversitäts-Trainerin Nkechi Madubuko im Gespräch mit Tim Wiese

10.00 Uhr
Nachrichten

10.05 Uhr
Lesart

Das Literaturmagazin Moderation: Andrea Gerk "Für immer" - wenn die Welt stillsteht Gespräch mit Maja Lunde Portrait Adria Pujol Cruells Von Tobias Wenzel Thüringer Buchhandlung am Markt von Hildburghausen empfiehlt... Gespräch mit Alexandra Messerschmidt

11.00 Uhr
Nachrichten

11.05 Uhr
Tonart

Das Musikmagazin am Vormittag Moderation: Marie König Ultraschall Berlin: Auftaktgespräch Gespräch mit Rainer Pöllmann Das muss man gehört haben ... oder auch nicht: Jazz Von Jan Tengeler Jocelyn B.Smith Schirmherrin des Instruments des Jahres Stimme Gespräch mit der Künstlerin

11.30 Uhr
Musiktipps

12.00 Uhr
Nachrichten

12.05 Uhr
Studio 9 - Der Tag mit ...

Dr. Hannah Bethke, Die Welt Moderation: Korbinian Frenzel

13.00 Uhr
Nachrichten

13.05 Uhr
Länderreport

Moderation: André Hatting Vorgezogene Neuwahl - Hessens CDU empfiehlt sich als Vorbild für den Bund Von Ludger Fittkau

14.00 Uhr
Nachrichten

14.05 Uhr
Kompressor

Das Popkulturmagazin Moderation: Massimo Maio "Severance" Season 2 - Der Horror der Work-Life-Balance Gespräch mit Lara Keilbart 30 Jahre FM4 - Das Jugendradio und die Rechten Gespräch mit Robert Rotifer

14.30 Uhr
Kulturnachrichten

15.00 Uhr
Nachrichten

15.05 Uhr
Tonart

Das Musikmagazin am Nachmittag Moderation: Andreas Müller Soundtracks, ohne die der Film undenkbar ist: Clockwork Orange (3/5) Von Goetz Steeger Spotify und das Ende kuratierter Playlisten Von Mike Herbstreuth Das muss man gehört haben ... oder auch nicht: Jazz Von Jan Tengeler Newcomer der Woche: jasmine.4.t Gespräch mit Jasmine Cruickshank

15.30 Uhr
Musiktipps

15.40 Uhr
Live Session

Eliën

16.00 Uhr
Nachrichten

16.30 Uhr
Kulturnachrichten

17.00 Uhr
Nachrichten

17.05 Uhr
Studio 9

Kultur und Politik am Abend Moderation: Axel Rahmlow

17.30 Uhr
Kulturnachrichten

18.00 Uhr
Nachrichten

18.30 Uhr
Weltzeit

19.00 Uhr
Nachrichten

19.05 Uhr
Zeitfragen

Kultur und Geschichte - Magazin Musk ist jetzt 'Kekius Maximus' - Geschichte neurechter Memes Von Philipp Schnee Streit um Sammlung Berlinka Von Tina Hammesfahr

19.30 Uhr
Zeitfragen. Feature

Radiogeschichte Zunächst die Tagesparole. Die Rundfunkarbeitsbesprechungen des Propagandaministeriums Von Martin Hartwig (überarbeitete Wdh. v. 04.06.2002) Hans Fritzsche war Mitglied der NSDAP, strammer Nazi - und einer der prägendsten Vertreter des Rundfunks der Nationalsozialisten. Als eine Art verlängerter Arm von Joseph Goebbels war er bis Kriegsende damit betraut, im täglichen Radioprogramm auf eine einheitliche Linie hinzuwirken. Dies passierte vor allem in den täglichen "Rundfunkarbeitsbesprechungen", die zwischen 1942 und 1945 - vermutlich zu Protokollzwecken - aufgezeichnet wurden. Nach dem Krieg lagerten die Bänder in den Archiven des DDR-Rundfunks. Seit 1989 sind sie wieder zugänglich - und illustrieren, wie das Propagandaministerium im Sinne einer einheitlichen Berichterstattung auf den Rundfunk einwirkte.

20.00 Uhr
Nachrichten

20.03 Uhr
Konzert

Gallus Hall, Canjarkew Dom, Ljubljana Aufzeichnung vom 15.12.2024 Frédéric Chopin Klavierkonzert Nr. 2 f-Moll op. 21 Felix Mendelssohn Bartholdy Sinfonie Nr. 5 d-Moll op. 107 ("Reformationssinfonie") Dejan Lazic, Klavier Slowenisches Rundfunksinfonieorchester Leitung: Lio Kuokman

21.30 Uhr
Alte Musik

Mittelalterliche Tasten-Welt Das Buxheimer Orgelbuch Von Stefanie Bilmayer-Frank Es ist eine der umfangreichsten Sammlungen von Tastenmusik des Mittelalters: das Buxheimer Orgelbuch. Das Repertoire der Handschrift deutet darauf hin, dass sie im 15. Jahrhundert in Nürnberg zusammengestellt wurde. Die Überschriften der Stücke verweisen dagegen auf einen schweizerischen Schreiber. Benannt ist die Sammlung nach dem Kartäuserkloster Buxheim bei Memmingen im Unterallgäu, wo sie vom 16. bis ins 19. Jahrhundert aufbewahrt wurde. Viele seiner Geheimnisse hat das viel gereiste Manuskript bis heute nicht preisgegeben. Und doch erzählt das Buxheimer Orgelbuch von der reichen und kunstvollen Musizierpraxis seiner Zeit.

22.00 Uhr
Nachrichten

22.03 Uhr
Hörspiel

Kneift Karadings vorm Krieg? Nach der Erzählung "Was für ein kleines Moped mit verchromter Lenkstange steht dort im Hof?" Von Georges Perec Übersetzung aus dem Französischen: Eugen Helmlé Bearbeitung: Patricia Görg Regie: Stefan Dutt Mit: Michael Rotschopf, Martin Engler, Markus Meyer, Max von Pufendorf Ton und Technik: Alexander Brennecke, Eugenie Kleesattel Deutschlandradio Kultur 2006 Länge: 45'57 Weil Kara... - wie heißt er noch? - nicht in Algerien sterben, sondern in Paris bei seiner Liebsten bleiben will, muss ein Trick her. Wie macht man sich untauglich für die Armee? Das Moped mit verchromter Lenkstange, das im Hof steht, gehört dem Unteroffizier Henri Pollak. Jeden Abend fährt er darauf von der Kaserne in den heimatlichen Montparnasse, um sich in einen Zivilisten zu verwandeln, zu seinen Kumpels zu stoßen und bei reichlich Rotwein über die Welt zu diskutieren. Als sein Freund Kara ... - wie heißt er noch? - in den Krieg nach Algerien einberufen wird, wird ein Masterplan ausgetüftelt, um ihn davor zu bewahren. Denn Karadings möchte viel lieber in Paris bei seiner Liebsten bleiben, als in den Krieg zu ziehen. Absurd komisch spiegelt Perec den Irrsinn des Krieges wider - und die trotzige Hoffnung seiner grundwiderständigen und zum Anarchismus neigenden Figuren auf einen schnellen Frieden. Die französische Erzählung, nach der dieses Hörspiel entstand, erschien 1966, vier Jahre nach dem Ende des Algerienkrieges. Georges Perec (1936-1982), Sohn polnisch-jüdischer Einwanderer, war ein französischer Schriftsteller, Literaturkritiker und Filmemacher. Seit 1960 arbeitete er als Soziologe am Centre National de la Recherche Scientifique in Paris. Er schrieb Romane und Dramatik, war Mitglied der Autorengruppe OuLiPo und interessierte sich für alle Arten des Sortierens, des Sammelns und für das lustvolle Durcheinanderwerfen von Systemen. Viele seiner Texte wurden als Hörspiel inszeniert: "Die Maschine" (SR/WDR 1968), "Der Teufel in der Bibliothek" (SR 1991), "Perec/grinations" (SR/RB 2000). Hörspiel: Groteske über den Irrsinn des Kriegs Kneift Karadings vorm Krieg?

23.00 Uhr
Nachrichten

23.05 Uhr
Fazit

Kultur vom Tage Moderation: Britta Bürger Ernst von Siemens Musikpreis 2025 Gespräch mit Rainer Pöllmann Christopher Rüping inszeniert am Thalia Hamburg "Ajax und der Schwan der Scham" Gespräch mit Katrin Ullmann Filme der Woche: A Real Pain / Armand Gespräch mit Anke Leweke

23.30 Uhr
Kulturnachrichten

23.50 Uhr
Kulturpresseschau

Von Arno Orzessek

00.00 Uhr
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00.05 Uhr
Neue Musik

Festival Time:Spans New York 2024 Vorgestellt von Carolin Naujocks

01.00 Uhr
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01.05 Uhr
Tonart

Rock Moderation: Mathias Mauersberger

02.00 Uhr
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03.00 Uhr
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04.00 Uhr
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